Landtechnik Früher und Heute (inkl. Besichtigung)
Beispiel: Firma Claas in Harsewinkel
Die Idee!
- Ihr beschäftigt euch mit dem Thema „moderne Landtechnik“ und besichtigt dazu einen entsprechenden Betrieb, wie zum Beispiel die Firma Claas KGaA mbH in Harsewinkel.
- Im Anschluss tauscht ihr euch über die Eindrücke aus und vergleicht dies mit der Landtechnik vor 40 Jahren. Hierzu könntet ihr euch auch gut Gründungsväter eurer Ortsgruppe einladen.
Mögliche Themen
- Wie sehen Änderungen in der der Agrartechnik konkret aus?
- Ab wann kann man eigentlich von „moderner Landwirtschaft“ sprechen?
- Welche Chancen bringt der Einsatz modernster Technik in der Landwirtschaft mit sich und gibt es auch Schattenseiten? Und hat dieses Auswirkungen auf den*die Endverbraucher*in?
- Wie wurde die Feldarbeit eigentlich früher erledigt?
Veranstaltungsziele
- Vermittlung von Wissen zu den Änderungen in der Technik der Landwirtschaft und einer Entwicklung zur modernen Agrartechnik
- Auseinandersetzung mit den geschichtlichen Hintergründen / Vergleich zu den Anfängen des Maschineneinsatzes in der Landwirtschaft
- Übertragung des Erlernten auf die eigene Situation als Landwirt*in und/oder Endverbraucher*in
Zeitumfang und Kosten
- Die Besichtigungen bei der Firma Claas dauern ca. 1,5 bis 2 Stunden und sind in der Regel kostenlos.
- Bedingung ist ein Mindestalter von 14 Jahren. Zudem müssen die Gruppenführungen frühzeitig gebucht werden
Infos zur Abrechnung
Eine solche Veranstaltung könntet ihr unter folgenden Bedingungen als Bildungsangebot über den KJP abrechnen:
- Ihr habt mindestens 2,5 Stunden inhaltliches Programm
- Ihr habt mindestens 50 € belegbare Kosten für die Veranstaltung
- Ihr habt mindestens 7 förderfähige Personen
Es werden nur Teilnehmer*innen im Alter von 6 bis einschl. 26 Jahren gefördert. Je nach Dauer könnt ihr für eine solche Veranstaltung zwischen 10,00 € und 20,00 € pro förderfähige Person bekommen.
Weitere Infos rund um die Förderung von unterschiedlichen Aktionen findet ihr hier!
Ansprechperson für diesen Beitrag
Nicole Rehbaum
Diözesanreferentin
Telefon: 0251 53913-17 // 0151 18752016
E-Mail: