Direktvermarktung in der Landwirtschaft
Beispiel: Milchviehbetrieb
Die Idee!
- Besichtigung eines Milchviehbetriebes mit Direktvermarktung
- Diskussions- und Austauschrunden im Plenum
Mögliche Themen
- Von der Rohmilch zum Endprodukt: Abläufe in der Milchverarbeitung
- Informationen zu den verschiedenen Berufsfeldern in der Milchwirtschaft
- Wie sieht die Zukunft in der Milchviehhaltung in unserer Region aus?
- Welchen Stellenwert hat Regionalität? Vor- und Nachteile von Direktvermarktung
Veranstaltungsziele
- Vermittlung von Wissen zum Thema Milchproduktion, Milchverarbeitung und Tierhaltung
- Einblick in die Arbeit eines*einer Landwirt*in und in die Direktvermarktung
- Auseinandersetzen mit der Bedeutung von Regionalität und regionaler Vermarktung
Zeitumfang und Kosten
- Zeitumfang und Kosten variieren je nach Hof. In der Regel freuen sich die Landwirt*innen aber, wenn interessierte Gruppen auf sie zu kommen, sodass solche Führungen oftmals kostenlos stattfinden.
- Im Anschluss an die Besichtigung könntet ihr beispielsweise noch einen regionalen Grillabend veranstalten.
Infos zur Abrechnung
Eine solche Veranstaltung könntet ihr unter folgenden Bedingungen als Bildungsangebot über den KJP abrechnen:
- Ihr habt mindestens 2,5 Stunden inhaltliches Programm
- Ihr habt mindestens 50 € belegbare Kosten für die Veranstaltung
- Ihr habt mindestens 7 förderfähige Personen
Es werden nur Teilnehmer*innen im Alter von 6 bis einschl. 26 Jahren gefördert. Je nach Dauer könnt ihr für eine solche Veranstaltung zwischen 10,00 € und 20,00 € pro förderfähige Person bekommen.
Weitere Infos rund um die Förderung von unterschiedlichen Aktionen findet ihr hier!
Ansprechperson für diesen Beitrag
Nicole Rehbaum
Diözesanreferentin
Telefon: 0251 53913-17 // 0151 18752016
E-Mail: